Women in Science

Mit der Interview-Reihe »Women in Science« möchten wir Frauen am Fraunhofer ITMP eine Bühne geben, über sich selbst und ihre Forschung zu berichten. Gleichzeitig teilen sie ihren Blick auf die Forschungslandschaft, aus ihrer Perspektive als Frauen. In diesem Format stellen wir jedes Jahr, 5 Interviewpartnerinnen aus 5 Standorten jeweils 5 Fragen. Die Interviews werden im Fraunhofer ITMP Jahresbericht veröffentlicht.

 

Dr. Lena M. Biehl

»Ich halte die weitere Förderung der Gleichstellung auch fernab von Elternschaft für ein wichtiges Thema.«

 

Fatima-Zahra Rachad

»Ein zentraler Schritt ist die Anhebung der Besetzung durch Frauen in gehobenen Positionen.«

 

Dr. Anastasia Geladaris

»Der Austausch mit Frauen aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Karrierestadien fühlt sich für mich selbstermächtigend und stärkend an.«

 

Dr. Hanna Bonnekoh

»Ich sehe die Möglichkeit der Flexibilisierung der Arbeitszeiten in der Gesundheitsforschung als große Chance zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie.«

 

Dr. Kathrin Held

»Ich habe gelernt, Raum für meine wissenschaftliche Arbeit zu schaffen und mich nicht auf Zuschreibungen reduzieren zu lassen.«

 

Dr. Johanna Huchting

»Findet Menschen, die euer Potenzial erkennen und sich nicht sträuben, über den Tellerrand zu schauen. Vor allem: Fragt und redet mit.«

 

Prof. Dr. Maria J.G.T. Vehreschild

»Wenn Sie Sorgen haben, dass Sie Kind und Karriere nicht vereinbaren können, sprechen Sie Frauen in Führungspositionen direkt an. Das hilft, um besser zu verstehen, was Sie an Unterstützung erwarten können und was nicht.«

 

Dr. Sarah Schweighofer

»Bleibt neugierig, mit Begeisterung für Technik, Programme und Maschinen.«

 

Melba Muñoz MD. PhD.

»Es gibt viele Frauen, die harter Arbeit nicht aus dem Weg gehen, um dem nachzugehen, was sie inspiriert.«

 

Dr. Sabine Suppmann

»Außerhalb der Laborarbeit in der Proteinproduktion und den Forschungsprojekten am Institut versuche ich die Arbeit in meinem privaten Alltag bewusst auszuklammern.«